2018
Spielerisch Leben oder lebendiges Spiel?
Action Theater™ Improvisation
Workshop Reihe 2018: samstags und ein sonntag 10 bis 13 Uhr im Urbanraum
Bewusstsein I 13. Januar 2018, Samstag
Veränderung I 17. Februar 2018, Samstag
Erinnerung I 18. März 2018, Sonntag
Resonanz I 14. April 2018, Samstag
Anfänger*innen und Erfahrene sind willkommen. Die Anzahl der Teilnehmer*innen ist begrenzt.
Kosten: 30 Euro (Ermäßigung nach Absprache)
Ort: Urbanraum, Urbanstraße 93, 10967 Berlin
Information und Anmeldung:
Zu der Methode:
Die körper- und bewegungsorientierte Action Theater™ Improvisationsmethode arbeitet mit Wahrnehmung, Bewusstsein und dessen Veränderungsprozesse. Sie integriert Körper und Geist und fördert den spontanen und bewussten Ausdruck. Wir folgen den wechselnden Inhalten unserer inneren und äußeren Wahrnehmung und antworten auf sie durch körperliche, stimmliche und/oder sprachliche Handlungen (actions). Ein Ziel dieser Methode ist mehr Präsenz auf der Bühne und im Leben zu erreichen.
Diese Reihe besteht aus vier Workshops jeweils zu einem Thema, die unabhängig voneinander besucht werden können.
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2017
Spielerisch Leben oder lebendiges Spiel?
Workshop Reihe Action Theater™ Improvisation
immer samstags 10 bis 13 Uhr im Urbanraum
Die körper- und bewegungsorientierte Action Theater™ Improvisationsmethode arbeitet mit Wahrnehmung, Bewusstsein und dessen Veränderungsprozesse. Sie integriert Körper und Geist und fördert den spontanen und bewussten Ausdruck. Wir folgen den wechselnden Inhalten unserer inneren und äußeren Wahrnehmung und antworten auf sie durch körperliche, stimmliche und/oder sprachliche Handlungen (actions). Ein Ziel dieser Methode ist mehr Präsenz auf der Bühne und im Leben zu erreichen.
Diese Reihe besteht aus vier Workshops jeweils zu einem Thema, die unabhängig voneinander einzeln besucht werden können.
Achtsamkeit I 16. September 2017
Wir fangen mit der Achtsamkeit im Körper an und dann gehen wir zur achtsamen Handlung im Raum in Kontakt mit den anderen.
Grenzen I 14. Oktober 2017
Es geht um die „Grenze“ zwischen drinnen und draußen, um körperliche und gesellschaftliche Grenzen.
Imagination I 11. November 2017
Die Imagination entfaltet sich in Verbindung mit dem Körper und der Bewegung. Es ist leichter und einfach zu „sein“ als „kreativ“ zu sein.
Entscheidungen I 16. Dezember 2017
Passend zum Jahresende beschäftigen wir uns mit Entscheidungen. Wir üben uns im Loslassen und in Entschlossenheit, um uns mit Freude und Energie auf das kommende Jahr einzulassen, indem wir in Gelassenheit das Vergangene verabschieden.
Anfänger_innen und Erfahrene sind willkommen. Die Anzahl der Teilnehmer_innen ist begrenzt.
Kosten: 40 - 20 Euro (nach Selbsteinschätzung)
Ort: Urbanraum, Urbanstraße 93, 10967 Berlin
Information und Anmeldung:
Interkulturelle Kompetenz - Zusammen leben
und arbeiten in einer heterogenen Gesellschaft
Universität Hildesheim
Was sind die Herausforderungen des Zusammenlebens in heterogenen Gesellschaften? Wodurch entstehen Missverständnisse, Irritationen, negative Urteile? Was nehmen wir als fremd und anders wahr? Welche Bilder prägen unsere Wahrnehmung? Wie können wir mit Unterschieden umgehen? Wie können wir interkulturelle Begegnungen konstruktiv gestalten?
Diesen Fragen wollen wir uns im Workshop stellen:
Erfahrungsorientiert
Interaktiv
Analytisch
Spielerisch
Termin: Fr. 17.02.2017; 14 - 19 Uhr u. Sa. 18.02.2017, 9.30 - 16.30 Uhr
Ort: Universität Hildesheim, Raum N 332
Dozentinnen: Dr. Özge Tomruk und Marie Güsewell
2016
TEIL|habe|nahme|sein
THEater spielend Partizipation erfahren
Workshop
27. Januar 2016 in Hannover
Fachtag zur Partizipation von Kindern, Jugendlichen und Eltern in Gesundheitsförderung, Jugendhilfe, Stadtteilarbeit, Kitas, Schulen und mehr:
www.gesundheit-nds.de/index.php/veranstaltungen/495-wir-koennen-auch-anders
2015
Somatischer Salon
Körper in der heterogenen Gesellschaft
Moderation: Katja Münker
Gesprächsabend zu Fragen des Zusammenlebens in heterogener Gesellschaft.
Unter Schlagwörtern wie Interkultur, Inklusion, generationsübergreifend, Willkommenskultur werden Handlungsvorschläge gemacht, wie sich ein „Zusammenleben in einer heterogenen Gesellschaft“ gestalten kann - auch im Hinblick auf unsere Körper.
- Wie konsequent sind diese überhaupt gemeint?
- Wie wirken sich Postulate und Realitäten auf Körper und Ausdruck aus?
- Was haben Kopftücher, Rollstühle, Cowboy Hüte mit einander zu tun?
- Was heißt „soziale Unterscheidungen von Körpern“?
- Wo ist die „Grenze“ zwischen drinnen und draußen? Wo Körperliche und gesellschaftliche Grenzen.
Diese und andere Fragen beschäftigen uns, und wir laden Euch ein, mit uns weitere zu suchen.
Gesprächsreihe im Hauser, Interkulturelles Theaterzentrum
Konzeption & Durchführung von Marie Güsewell & Özge Tomruk
IN GESELLSCHAFT # 2
GESPRÄCHSABEND ZU FRAGEN DES ZUSAMMENLEBENS IN HETEROGENER GESELLSCHAFT
Thema: Phobie, Feindlichkeit, Rassismus? Ursprünge von Diskriminierung
Gast: Dr. Zülfukar Çetin
Freitag, 29.5. 2015, 18:00 Uhr
Die Ablehnung von ‚Anderen‘ und ‚Fremden‘ in Deutschland ist allgegenwärtig. Die Pegida-Bewegung zog Zehntausende auf die Straßen; „gegen die Islamisierung des Abendlandes“. Immer wieder wehren sich Bürger_innen gegen Flüchtlingsheime in ihrer Nachbarschaft. Abwertende und ausgrenzende Äußerungen werden mit einer ‚das wird man wohl noch sagen dürfen‘ Haltung gerechtfertigt. Seitens der Politik wird dann oft von den Ängsten und Sorgen der Bürger_innen gesprochen, die es ernst zu nehmen gilt.
Und tatsächlich laden Begriffe wie ‚Islamophobie‘ dazu ein, Angst als Erklärungsmuster für ablehnendes, feindliches Reden und Handeln heranzuziehen. Doch lassen sich ‚Xenophobie‘, ‚Islamophobie‘ oder auch ‚Homophobie‘ in eine Liste erfasster Angststörungen wie Klaustrophobie (Platzangst) und Arachnophobie (Angst vor Spinnen) einreihen? Entstehen feindliches Denken und Handeln tatsächlich aus Angst? Oder müssen auch andere Ursachen und Zusammenhänge betrachtet werden, um Diskriminierung von Gesellschaftsgruppen zu ergründen? Wie und wann ist z.B. Rassismus zu einem Unwort in der Gesellschaft geworden? Muss nicht ein lange tradierter Rassismus in der deutschen Gesellschaft herangezogen werden, um heutige Feindlichkeit zu erklären? Und auf welche Weisen hängen Diskriminierung von unterschiedlichen Gesellschaftsgruppen zusammen?
Wir laden Sie herzlich dazu ein, im Gespräch mit Dr. Zülfukar Çetin diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Dr.Çetin forscht und arbeitet unter anderem zu Migration, Diskriminierung und Rassismus. Ein Schwerpunkt in seiner Arbeit liegt auf dem Phänomen der Mehrfachdiskriminierung. So hat er zum Beispiel zur Betroffenheit von ‚Homophobie‘ und ‚Islamophobie‘ bei binationalen schwulen Paaren in Berlin geforscht und publiziert.
Konzept und Durchführung: Marie Güsewell und Özge Tomruk, Moderation: Marie Güsewell
In Zusammenarbeit mit dem Interkulturellen Theaterzentrum Berlin (ITZ)
Hauser, Interkulturelles Theaterzentrum Berlin
Esperantoplatz, Schudomastraße 32
12055 Berlin (S-Bhf Sonnenallee)
2014
Action Theater & Bildende Künste
Workshop am 21. April 2014
Im Rahmen von
"The Mind is the Idea of the Body"
3rd International Action Theater™ & Physical Improvisation Festival, 17th - 26th April 2014, Berlin
Shades, shapes, faces
In this workshop we will explore the visual arts & Action Theater relationship by working with shades, shapes and faces. We will examine the moment to moment changing improvisation phenomena using photographs and video. Please bring a digital camera / a smart phone etc.